Menschen sind unterschiedlich risikobereit. Willst du hohe Gewinne erzielen, musst du auch mit hohen Verlusten rechnen. Gehst du lieber auf Nummer sicher, wächst dein Vermögen nur in kleinen Schritten.
Die sogenannte Risikoklasse beschreibt die Risikobereitschaft einer Person, die ihr Geld in eine Kapitalanlage investiert. Auch die Erfahrung, die sie mit Anlagen bereits gemacht hat, spielt eine Rolle. Mit Hilfe von Risikoklassen können Banken schnell feststellen, wie intensiv die Beratung sein muss. Zu einer solchen Beratung sind sie nach dem Wertpapierhandelsgesetz verpflichtet.
Wertpapiere in höheren Risikoklassen bergen ein größeres Verlustrisiko. Das hat unterschiedliche Gründe, zum Beispiel eine höhere Ausfallwahrscheinlichkeit oder eine höhere Schwankungsbreite. Das geringste Risiko besteht bei Festgeld, Tagesgeld oder Spareinlagen. Sie alle haben das Anlageziel des langfristigen und sicheren Vermögensaufbaus.
Die höchste Risikoklasse enthält Anlageformen wie Futures, die zu einem Totalverlust führen können, dafür aber auch hohe Renditen versprechen. quirion bietet diese Risikoklasse nicht an. DAX-Werte liegen in der Mitte.
quirion setzt voraus, dass du mindestens zwei Jahre lang Erfahrung mit Wertpapieren (festverzinsliche Wertpapiere, Renten, Aktien, Aktienfonds, währungsbezogene Aktien/Renten, Zertifikate, Optionsscheine und alternative Investments) gesammelt hast. Du solltest mindestens zwei Transaktionen pro Jahr mit einem Anlagevermögen von 3.000 Euro vorgenommen haben. Sollte dies nicht der Fall sein, lies bitte die Basisinformationen für das Wertpapiergeschäft, welche du auch im Downloadbereich findest, durch und bestätige bei der Anmeldung, dass du die Risiken der Wertpapiere verstanden haben.
Was ist Honorarberatung überhaupt?
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